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Gigawatt PowerPrime Silver / Powersync plus

Markieren: Gigawatt
Erwachsener Netzfilter für wirklich anspruchsvolle HiFi-Anlagen, erhältlich mit dem brandneuen, technologisch fortschrittlichen Unternehmenskabel, powersync plus. Gigawatt POWERPRIME ist das erste Modell einer neuen Reihe von Aufbereitungsgeräten, die Trends für die zukünftigen Konzepte des Unternehmens setzen. Das Design basiert auf innovativen Lösungen, die nach und nach auch in anderen Produkten umgesetzt werden sollen. POWERPRIME bietet einen effektiven Überspannungsschutz und liefert gleichzeitig sauberen, richtig gefilterten Strom an die angeschlossenen Geräte, was ihn zu einem unverzichtbaren Element eines modernen Audio-/Videosystems macht. Mehr

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2 920 € inklusive MwSt.
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Beschreibung - Gigawatt PowerPrime Silver / Powersync plus

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Ausgereifte Netzfilterung für wirklich anspruchsvolle HiFi-Anlagen, erhältlich mit einem völlig neuen, technologisch fortschrittlichen Firmenkabel, powersync plus

zusätzliche Optionen sind bei der Lieferung zusammen mit dem Furutech FP-S32N Alpha Nano Kabel und FI-/E/28/38 G_ Terminals_ das Kabel ist musikalischer und besonders für Stereo geeignet

und dann mit Furutech's Referenzkabel DPS 4.1 OCC Alpha und FI-50 R Steckern_das ist die absolute Spitze unserer Stromkabel-Produktionspalette

alle Kabel sind in der Standardlänge von 150cm.

Link zu den Spezifikationen des Furutech FP-S32N Stromkabels

Link zu Furutech DPS 4.1 OCC Alpha Stromkabelspezifikationen

/Lesen Sie den Test am Ende des Artikels/

Der Gigawatt POWERPRIME ist das erste Modell einer neuen Serie von Aufbereitungsgeräten, die die Trends für die zukünftigen Konzepte des Unternehmens setzen. Das Design basiert auf innovativen Lösungen, die nach und nach auch in anderen Produkten umgesetzt werden sollen. POWERPRIME bietet einen wirksamen Überspannungsschutz und versorgt die angeschlossenen Geräte mit sauberem, gut gefiltertem Strom, was ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil eines modernen Audio-/Videosystems macht.

KONSTRUKTION:
Alle Elemente des Geräts sind in einem neuen, stabilen Stahl-Aluminium-Gehäuse mit modularem Design untergebracht, das die Installation von Steckdosen in einer Vielzahl von Standards ermöglicht.
Das Gehäuse ruht auf schwingungsdämpfenden Füßen, die das Gerät von unerwünschten Vibrationen des Bodens isolieren.

Die Frontplatte des Klimageräts mit dem neuen Design besteht aus dickem Flugzeugaluminium, dessen Oberfläche nach dem Präzisionsfräsen in zwei Farben - schwarz oder silber - eloxiert ist.

Im mittleren Teil der Vorderseite befindet sich eine Filteraktivierungsanzeige.
Das Klimagerät ist außerdem mit einem System ausgestattet, das einen falschen Anschluss des Geräts an das Stromnetz anzeigt. Sein Betrieb wird durch eine rote LED auf der Rückseite angezeigt, die eine falsche Polarität der Stromversorgung oder eine fehlerhafte Erdung oder einen Mangel anzeigt.

Der POWERPRIME ist mit sechs hochwertigen GigaWatt G-040-Buchsen ausgestattet, deren Messingkontakte werksseitig für eine technische Versilberung bearbeitet wurden, ohne Verwendung von Zwischenprodukten wie Kupfer oder Nickel, die zu einem ungünstigen Serienwiderstand und Spannungsabfall führen könnten. Die vergrößerte Kontaktfläche und die dicke Silberbeschichtung garantieren einen zuverlässigen Kontakt mit den Steckerstiften. Die Buchsen wurden außerdem einer kryogenen Modifikation und einem Entmagnetisierungsprozess unterzogen.

EU (Schuko), US (Nema 5-20R), AU (AS/NZS 3112)
Versorgungsspannung: 220-240 VAC 50/60 Hz oder 110-120 VAC 50/60 Hz
Maximale Last: 3 680 W
Maximaler Strom (kontinuierlich): 16 A
Überspannungsabsorptionsstrom: 22.000 A
Abmessungen (Breite x Tiefe x Höhe): 440 x 310 x 95 mm
Bruttogewicht: 9,50 kg

PowerSync plus ist das beste Kupfernetzkabel, das wir je hergestellt haben. Das Kabeldesign wurde komplett neu entwickelt. Die technischen Lösungen entsprechen denen, die in den Spitzenprodukten der LS-Reihe verwendet werden.

Die Leiter bestehen aus 99 997% reinem Kupfer (OFHC C10100, 5N), das zusätzlich einem Glühprozess unterzogen wird, wodurch sie eine gleichmäßige Struktur und eine bessere Leitfähigkeit erhalten. Die Konstruktion besteht aus 8 x 1,5 mm2 Adern, wobei jede Ader aus 7 Litzen besteht, die in einem engen Abstand verseilt sind. Die verdrillten Adern sorgen für eine erhebliche Verringerung der Kabelinduktivität bei gleichzeitiger Beibehaltung einer günstigen relativ hohen Eigenkapazität.

Die Kabeladern sind durch eine statische Abschirmung aus laminierter Aluminiumfolie geschützt. Die dichte Schirmkonstruktion deckt 100 % der Kabeloberfläche ab und schützt perfekt gegen alle Arten von externen Störungen, EMI- und RFI-Rauschen.

Darüber hinaus verhindert die Abschirmung das Auftreten und die Ausbreitung interner Störungen und leitet auch parasitäre Ströme zum Erdleiter zurück. Bei der Konstruktion des Kabels wurde darauf geachtet, die durch das elektromagnetische Feld um die Leiter erzeugten Schwingungen zu begrenzen.

Alle Drähte und Abschirmungen sind mit einem elastischen Material überzogen, um unerwünschte Schwingungen zu dämpfen. Darüber hinaus ist das Kabel von außen durch ein antistatisches Geflecht geschützt, das den Aufbau statischer Aufladung verhindert.

Für das PowerSync plus werden die hochwertigsten Netzwerkstecker verwendet. Deren solide Konstruktion gewährleistet eine außergewöhnliche Haltbarkeit und Zuverlässigkeit. Das Steckergehäuse ist aus kompaktem Aluminium gefertigt. Die massiven Stecker sind aus rhodiniertem Messing gefertigt, was eine niedrige Impedanz und eine größere Anzahl von Verbindungszyklen ohne Parameterverlust garantiert. Darüber hinaus wurden die Stecker einer kryogenen Behandlung und Entmagnetisierung unterzogen. Alle Drähte sind ohne Zinn verbunden und die Steckverbindungen sind verschraubt, was die Impedanz der Stecker minimiert und Zuverlässigkeit garantiert.

PowerSync plus ist für fortschrittliche Audiosysteme konzipiert. Es kann das Band oder den Conditioner, an den das gesamte System angeschlossen ist, erfolgreich mit Strom versorgen. Aufgrund seines großen Querschnitts ist es besonders für Anwendungen mit hohem Stromverbrauch zu empfehlen.

test: Audiodrom.net 2020

Netzfilterung
Der Powerprime ist ein sehr sauber und effizient gemachtes - und sogar verpacktes - Gerät, für das man standardmäßig ein sehr solides LC-1 EVO 1,5 m Netzkabel erhält, so dass man gleich fünf Riesen vom Preis abziehen kann. Es tat mir leid, alles auszupacken, z.B. mit Plastikschutzvorrichtungen an den Anschlusspunkten des Stromkabels, die ich selbst bei Produkten für Hunderttausende nicht kenne.
Für GigaWatt ist Powerprime ein Produkt, das Filtertechniken pilotiert, die allmählich ihren Weg in alle anderen Aufbereiter finden sollten. Schön ist, dass mit der verbesserten Schaltung dieses Mal nicht das höchste, sondern das niedrigste Modell kommt. Dass der Powerprime in die Einsteigerklasse gehört, sieht man zum Beispiel am einfachen, gebogenen Blechgehäuse, aber die Frontplatte ist schon ein ordentliches Stück gefrästes Aluminium und Glas - und es gibt sie sowohl in Schwarz als auch in Silber. Der größte Teil des Panels wird von einem großen Display eingenommen, dessen einziger leuchtender Teil die weiße Betriebsanzeige ist.
Der Powerprime verfügt über sechs versilberte Schuko-Steckdosen, die je nach Filterungsgrad paarweise angeordnet sind. Alle Anschlusspunkte sind kryogenisch behandelt und entmagnetisiert. Neben dem IEC-Eingang für das Netzkabel befindet sich eine kleine LED zur Anzeige der richtigen Phase.
Der Schutz gegen Strom- und Spannungsspitzen wird durch GigaWatt-Varistoren und einen Plasma-Funkenfänger gewährleistet, der nach Angaben des Unternehmens die Dynamik nicht wie herkömmliche Sicherungen drosselt. Eine weitere interessante Lösung ist die Verwendung einer Batterie, um die nichtlineare Abhängigkeit zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Filters zu kompensieren, die durch den zeitlich schwankenden Leistungsbedarf der angeschlossenen Geräte verursacht wird. GigaWatt behauptet, dass Powerprime auf diese Weise Spitzenstromanforderungen bewältigen kann, ohne die Leistung von z.B. Verstärkern zu begrenzen. Das Gerät ist sternförmig mit 4mm OHFC-Leitern und massiven Kupferschienen verdrahtet. Das gesamte Chassis steht auf vier schwingungsdämpfenden Füßen.
Wie bereits erwähnt, befinden sich auf der Rückseite drei Buchsenpaare. Das erste Paar auf der linken Seite ist für DAC/CD und andere Nicht-Strom-Komponenten, das zweite für Verstärker und das dritte für extra-korrosive Hochstrom-Komponenten. Ich habe mich davon in keiner Weise einschränken lassen und mich nach und nach durch alle möglichen Kombinationen mit den beiden verfügbaren Geräten, also dem SACD-Player und dem hinteren Verstärker, durchgearbeitet.
 
Ich beginne mit dem, was passiert, wenn ich die Stromkabel vom Shunyata Research Denali-Aufbereiter in meinem Setup abziehe und sie direkt in die Wand stecke, an einem separaten Kabel mit einem separaten Unterbrecher. Zunächst einmal bricht der Raum zusammen. Der Klang wird zwischen den Lautsprechern hin- und hergezogen, die Dynamik verschwindet und es entsteht eine Art überdimensionierter Klangball, der mehr in die Mitte und mehr auf den Boden drückt. Auf dem Album Diary of Dreams Nigredo (Metropolis Records) ist es fast wie eine Art erweitertes Mono im Vergleich zum vorherigen Zustand. Ich habe schon lange keine Stromkabel mehr direkt in der Wand, und ich war selbst erstaunt, wie groß der Unterschied ist.
Wenn ich den Player in einer solchen Situation an den Powerprime anschließe, sind vom ersten Ton an 2 Dinge klar: Vertikaler und lateraler Raum springen zurück und die Dynamik macht einen Schritt in die richtige Richtung. Mit dem Powerprime sind die einzelnen Elemente der Giftraum-Klangcollage besser zu unterscheiden und die Aufnahme wird klarer. Gleichzeitig hört man, dass die Basskomponente gestärkt wird, nicht so sehr in der Tiefe, sondern im Volumen. Das untere Ende wird dicker und klingt wie in einem Nachtclub, schwadronierend und muskulös. Es gibt mehr Bass, sogar im Vergleich zum Denali, auf der anderen Seite kann man auch hören, dass dem GigaWatt eine bessere Kontrolle in den unteren Oktaven fehlt. Aber ich vergleiche hier Geräte aus völlig unterschiedlichen Kategorien.
 
In der anderen Buchsengruppe (der des Verstärkers) habe ich eine andere Erfahrung gemacht. Das Bassvolumen ist kleiner und steht damit in einem besseren Verhältnis zum Rest, für das Ohr bedeutet dies auch eine Verfeinerung. Aber auf der anderen Seite stelle ich eine Verdickung der Höhen fest, als ob sie anfangen zu schrubben und die Subtilität ihrer Auflösung verlieren. Wie dem auch sei, zumindest kann man hören, dass jeder Buchsenschaltung im Powerprime tatsächlich eine andere Filterstufe vorangestellt ist. Die letzte des Steckdosenpaars, der HC-Hochstrom, war keine große Abwechslung zum Paar. Wenn ich ein Fazit ziehen müsste, würde ich den CD-Spieler an der vom Hersteller empfohlenen Stelle eingesteckt lassen.
 
Wenn ich ähnliche Experimente mit dem Endverstärker durchführe, stelle ich fest, dass die Verkabelung der Geräte mit dem Powerprime und dem Denali in Bezug auf Tonalität und Klangfarbe praktisch ununterscheidbar ist, und das ist eine sehr positive Feststellung. Was ist der Unterschied? Die Dynamik, die im Vergleich zur Referenzanlage gedämpfter ist, und der Links-Rechts- und der Vorwärts-Rückwärts-Raum, die mehr in die Mitte zurückgezogen sind. Wenn ich von den HC-Steckdosen zur mittleren "General Amp"-Gruppe gehe, finde ich den Klang besser als bei den HC. Dafür zahle ich zwar eine Steuer in Form einer leichten Bassdrosselung, aber das wird durch die verbesserte Räumlichkeit und Auflösung ausgeglichen. In dieser Hinsicht war es trotz des GigaWatt Powerprime betriebenen Systems perfekt hörbar mit allem, was das High End zu bieten hat.
 
Powerprime hält genau das, was es verspricht. Im Vergleich zu Geräten, die direkt aus der Steckdose gespeist werden, stellt es eine klare klangliche Veränderung zum Besseren dar. Wie üblich muss man damit experimentieren, was man wo einsteckt, und die Stecker nicht dorthin stecken, wo man sie erwartet.
Das mitgelieferte LC-1 EVO-Netzkabel verwendet reines Kupfer mit einem soliden Querschnitt und hat eine Geometrie, die optimiert ist, um die geringstmögliche Kapazität zu erreichen, was GigaWatt als die größte Hilfe beim Herausfiltern unerwünschter außerfrequenter Störungen ansieht. Mir sind schon einige GigaWatt-Netzwerkkabel durch die Lappen gegangen, so dass ich mit gutem Gewissen empfehlen kann, auf das höherwertige LC-2 oder 3 Modell umzusteigen (man kann es gleich mit Aufbereiter anstelle des LC-1 EVO bestellen), denn man wird es zu schätzen wissen.
 
Test: Audiodrom.net

Hoch